Mehrgenerationenhaus OASE

Mehrgenerationenhaus OASE

Mehrgenerationenhaus OASE

Eigentlich ist es nur eine Villa an einer der vielbefahrenen Straße. Aber das unscheinbare Haus hat sich bundesweit einen Namen gemacht. Wiebke Finck und die mittlerweile verstorbene Gabriele Heitmann entwickeln den Gedanken eines Familienzentrums für die Stormarner Kreisstadt.
Ein Jahr später wird der Verein „Oldesloer alternative soziale Einrichtung“, kurz Oase, gegründet. Der damalige Erste Stadtrat Norbert Leinius greift die Vision auf und kann den Besitzer der Villa, die BIG-Bauträger Gesellschaft, davon überzeugen, der Stadt das Haus für die Oase zu überlassen. Mit Fördermitteln erfolgt der Umbau zum Stadtteil-Treff. 1999 wird die Eröffnung gefeiert.
Neben Elternberatung, Kinder-Kompetenz-Training, Tagesmüttertreff und Ferienkursen bietet die Oase auch Lesungen, Konzerte und Wellnessangebote an. Wer einfach mal nur so vorbeikommen möchte, ist selbstverständlich auch jederzeit willkommen. 2007 wird die Oase Mehrgenerationenhaus. Zwei Jahre später ernennt das Bundesfamilienministerium in Zusammenarbeit mit dem DRK die Oase zum einzigen Standort für „Wertebildung in Familien“ in Schleswig-Holstein. 16 haupt- und nebenberuflich Beschäftige sind mittlerweile für die Oase tätig. Mehrere tausend Stunden ehrenamtliche Arbeit werden jedes Jahr geleistet. Für das Projekt „Wertebildung in Familien“ entwickelt das Oase-Team jede Mengen neuer Ideen und Angebote. Dazu zählen beispielsweise die beiden großen Handpuppen Lisa und Ben, die mit einer eigens gebauten Bühne und speziell für die jeweiligen Auftritte entwickelten Stücken durch die Stadt touren. Lisa und Ben kommen hauptsächlich auf Spielplätzen zum Einsatz.
Jeden ersten Freitag im Monat lädt die Oase zum „Erzählsalon“ ein. Jeder Teilnehmer darf in der Runde zu einem zuvor vereinbarten Thema eine Geschichte aus seinem Leben erzählen – Wissen wird weitergegeben, Erfahrung werden ausgetauscht. Salonière Gudrun Scholze moderiert und vermittelt zwischen den Beiträgen der einzelnen Erzähler, sie sorgt auch für das passende Ambiente. Im Erzählsalon erfährt jeder Teilnehmer Raum und Aufmerksamkeit für seine ganz persönliche Geschichte.
„Die Kinder von heute lieben den Luxus, haben keine Manieren – und tyrannisieren ihre Lehrer“ – ein aktuelles Zitat? Nein, ein Satz des Philosophen Sokrates vor über 2.400 Jahren. Wertebildung in der Familie scheint also ein uraltes, immer aktuelles Thema zu sein. Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind Paten der Oase. Mittlerweile ist es dem Oase-Team gelungen, sich gut auf den verschiedensten Ebenen zu vernetzen – sowohl mit anderen lokalen Einrichtungen und Institutionen vor Ort, aber auch auf Landes- und Bundesebene. Trotzdem bleibt die Finanzierung der kontinuierlichen Arbeit eine permanente Herausforderung für das Mehrgenerationenhaus.

Leitung:
Andrea Kefrig-Blase
Wiebke Finck (Vorsitzende)

23843 Bad Oldesloe
Ratzeburger Straße 20
04531 670848
http://www.oase-oldesloe.de

Hammoor

Hammoor

Hammoor

Zur Herkunft der 1263 erstmals urkundlich als „Hoghenmor“ erwähnten Gemeinde gibt es 2 Ableitungen: Sprachlich bedeutet der Name „zum hohen Moor“ , was auf die ursprüngliche Randlage zu Heide, Wald und Moor hindeutet. Andererseits lebte hier im 13. Jahrhundert das Adelsgeschlecht von Homore, dessen Siedlungsreste einer Burganlage mit Wassergraben und Außenwall noch heute, im Süden der Gemeinde, als Hügel zu erkennen ist. Auf einem westlich gelegenen Hügel, dem „Taterberg“, wurde 1890 ein frühzeitlicher Urnenfriedhof entdeckt, aus dem bei Nachgrabungen Schmuck und Beigaben aus der Eisen- und Bronzezeit geborgen wurden.
Einst fernab von den damaligen Handelswegen, liegt Hammoor heute direkt am Nord/Süd- und Ost/West-Autobahnkreuz von A1 und A21. Was, wegen seiner strategischen Lage, ein Segen sein könnte, hat sich – seit dem Bau der Autobahnen (1937/2000) und der B404 (1963) – zu einem Problem für die landwirtschaftlich geprägte Gemeinde entwickelt. Seit über 20 Jahren wächst der Unmut der Einwohner gegen Lärm, Hektik und Umweltbelastung des rasant angestiegenen Verkehrs über die, den Ort zerschneidende Durchgangsstraße. Und fast genau so lange dauert auch die Suche nach einer ausweichenden Trassenführung, zum Erhalt des dörflichen Charakters mit Backsteinhöfen und Reetdächern.
Eine bereits 1796 erwähnte Schule wurde zwar 1966 geschlossen, aber ein Klassenzimmer kann man in Hammoor jetzt trotzdem wieder besuchen. Im gleichnamigen Café und Restaurant kann man wieder „sitzenbleiben“ und sich gastronomisch verwöhnen lassen. Lohnenswert ist auch das jährlich stattfindende Himmelfahrts-Konzert der Freiwilligen Feuerwehr.
Wer also dörflichen Charme am Rande von Wald, Heide und Moor mag, kommt schnell nach Hammoor und „bleibt dort gerne sitzen“. HyF

Lage:
53° 42´ 49“ N, 10° 19´ 19“ O
Höhe: 41m ü.NN.
Einwohner: 1.194 (12/10)
Größe: 7,82 qkm
Postleitzahl: 22941
Vorwahl: 04532
Amt Bargteheide-Land
Plattdeutsch: Hammoor
http://www.bargteheide-land.de

Regionalkonferenz Alsterland

Regionalkonferenz Alsterland

Regionalkonferenz Alsterland

Seit 2008 ist die AktivRegion Alsterland als Förderregion anerkannt. Die jetzige Förderperiode endet am 31. Dezember 2013. Da Alsterland aber auch von 2014 bis 2020 weiterhin EU-Mittel zur Verfügung stehen werden, wurde am 12. Nov. auf der gutbesuchten Regionalkonferenz in der Mehrzweckhalle Elmenhorst eine Zwischenbilanz gezogen und gemeinsam überlegt, wie sich Alsterland für die Zukunft positionieren will.
Vom Vorstand wurden bisher 48 Projekte mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 4,85 Mio. Euro beschlossen. Dabei konnten Landes -, Bundes- und EU-Mittel in Höhe von 1,90 Mio. € eingeworben werden. Eine Übersichtskarte zeigte die gleichmäßige Verteilung der Projekte in der AktivRegion. Steigende Projektanträge pro Jahr sind ein Indiz dafür, dass die Fördermöglichkeiten besser wahrgenommen werden. Auffällig ist bislang die geringe Anzahl von privaten Projekten. Für die ausstehenden 2 Jahre verfügt Alsterland noch über ein Projektbudget von 450.000 €.
Aber enge Förderrichtlinien, Ausschreibungs- und Vergabeverfahren sowie zum Teil hohe Auflagen be- oder verhinderten gar einige Projekte. Für die nächste Förderperiode werden daher kürzere Entscheidungswege, mehr Entscheidungsspielraum auf regionaler Ebene, Gleichberechtigung privater und kommunaler Projektträger und freie Vergabe von Aufträgen bis zu einer festgelegten Höchstgrenze gewünscht. Auch eine Steigerung der finanziellen Mittel regte Löchelt an. Hermann-Josef Thoben, Referatsleiter im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Entwicklung, referierte über das Förderprogramm 2014 – 2020 und die Zielsetzungen der neuen EU-Förderperiode.
Wie Projekte erfolgreich laufen können, zeigten Beiträge der erst im Oktober 2011 zertifizierten Natur- und Landschaftsführer sowie Lisa Brauner vom Stadtjugendring Ahrensburg, die die Ergebnisse einer von der AktivRegion geförderten Kinder- und Jugendbefragung vorstellte. Bürgermeister Andreas Gerckens stellte abschließend dar, wie sich die Gemeinde Bargfeld-Stegen für die Zukunft rüstet. Das Projekt Stormini wurde im Sommer 2011 in Bargfeld-Stegen veranstaltet, was zu einer verbesserten Kommunikation zwischen den Generationen geführt hat.
Die Jugendlichen bringen sich stärker in das dörfliche Leben ein. Gefördert wird das auch durch einen generationsübergreifenden Platz im Ortszentrum, an denen sich Menschen jeden Alters treffen und Freizeit- und Sportangebote finden, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Die Umgestaltung des historischen Dorfangers fördert zusätzlich die Wohnqualität in der Gemeinde.
Weiterhin präsentierten auf der Regionalkonferenz verschiedene Kommunen, Vereine und Sozialpartner ihre Projekte anhand von Informationsständen. Viele Besucher nutzten die Gelegenheit, sich vor Ort in einem persönlichen Gespräch bei den Projektträgern zu informieren.

Kontakt, Veranstaltungen und weitere Informationen:
www.aktivregionalsterland.de

Holsteins Herz informiert

Holsteins Herz informiert

Holsteins Herz informiert

Regionalkonferenz und Bürgergespräch mit MP Rund 50 Teilnehmer nahmen an der gelungenen Veranstaltung am 28.11. im Gymnasium Trittau teil. Es wurde über Innovationen und nachhaltiges Wirtschaften bei immer knapperen Haushaltsmitteln diskutiert.
Im Anschluss diskutierte der Ministerpräsident P. H. Carstensen mit den anwesenden Bürgern/innen. Viele der rund 80 Gäste nutzten den Abend, um ihre Fragen los zu werden. Er hörte sich die Probleme der Bürger an und blieb aber auch Antworten schuldig. Unter anderem wurden Themen angesprochen wie:
_die zu hohen laufenden Kosten, die durch Betreuungsregelung und
Schulreform auf die Gemeinden zukommen,
_der schleppende Ausbau der A21 sowie der schlechte Zustand der
Straßen in Trittau
_das Stoppen eines Kiesabbauprojektes am Ortsrand von Grande.
Das Bürgergespräch wurde von Wolfgang Henze (shz-Verlag) moderiert.

Informationen aus der AktivRegion
Zu den zwei letzten Sitzungen des Jahres 2011 lud Holsteins Herz e.V. am 08.12.2011 seinen Vorstand und die Mitglieder des Vereins ein. Im historischen Ambiente der ehemaligen Stellmacherei auf dem Gut Blumendorf, Bad Oldesloe, verabschiedete der Vorstand zunächst den Wirtschaftsplan 2012 und beschloss anschließend die Förderung der Projekte:
_Aufwertung von Radrouten auf ehem. Bahntrassen im Kreis Stormarn,
Sparkassen Kulturstiftung Stormarn
_Lotse – Frühintervention bei Suchtmittelauffälligkeiten, Landesverein f.
Innere Mission
_Erhaltungsgutachten für die Kirche Warder, Kirchengemeinde Warder
_Herstellung eines Geh- und Radweges „Schafhauser Weg“, Gem. Bark.

Im Anschluss daran hat die Mitgliederversammlung einstimmig den Jahresabschluss 2010 genehmigt und einen neuen Vorstand gewählt. Vorsitzender ist weiterhin Ulrich Pommerenke, seine Stellvertreter sind Hartwig Knoche und Heinz Hartmann. Als Schatzmeisterin wurde Frau Kirsten Vorwerk von der Raiba Leezen neu gewählt. Als Kassenprüfer wurden Herr Hans-Joachim Schütt und Herr Klaus Bleiziffer gewählt. Herr Pommerenke und Frau Vorwerk fehlten wegen Erkrankung.
Nach der Sitzung konnten alle Beteiligten den Abend bei einem gemütlichen Essen ausklingen lassen. Wir wünschen den Lesern von q-ltour und allen Aktiven in der Region besinnliche Feiertage und ein gutes Jahr 2012.

Holstein mit Herz
04551 969250
info (at) holsteinsherz.de
www.holsteinsherz.de

Lokomotive der Wirtschaft Teil 1

Lokomotive der Wirtschaft

Lokomotive der Wirtschaft

Die Eisenbahn als Entwicklungshelfer 1835 dampfte in Deutschland die erste Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth, eine Tatsache die allgemein bekannt ist. Weniger bekannt ist dagegen der erste Einsatz einer Eisenbahn in Norddeutschland, diese fuhr am 7. Mai 1842 in Hamburg. Aufgrund des katastrophalen Großfeuers in der Hansestadt wurden mit Hilfe der gerade fertig gestellten Eisenbahnstrecke von Hamburg (Berliner Tor) nach Bergedorf Flüchtlinge evakuiert. Weniger spektakulär verlief die Eisenbahngeschichte in Stormarn, deswegen aber nicht weniger bedeutsam für die Region. Die Region Stormarn wird im Süden durch die Stadt Hamburg und im Norden durch Lübeck begrenzt und auch beeinflusst. Tatsächlich trifft dies auch auf die Streckenführung der Eisenbahn zu.
Den Anfang machte 1846 die Hamburg-Berliner Eisenbahn, sie wurde gleichsam entlang der Südgrenze des Kreisgebietes geführt. In Reinbek entstand in der Folge davon der erste Bahnhof im Kreisgebiet. Der Umstand, dass man nun innerhalb kürzester Zeit von der Stadt ins „Grüne“ gelangen konnte, zeigte sich sehr schnell als ein unerwarteter Glücksfall für das bis dahin eher verschlafene Dorf am Rande des Sachsenwaldes. Jetzt kamen immer größere Zahlen an Hamburgern am Wochenende ins Billetal, Ausflugslokale, die nun sehr schnell entstanden, boten den durstigen und hungrigen Hamburgern allerlei Möglichkeiten, ihr Geld auszugeben. Bald schon wurden die ersten Villen gebaut und dauerhaft in Reinbek oder im benachbarten Wentorf gewohnt. Aus Reinbek war ein Dorf mit einem Schloss und nun auch einem Villenviertel geworden.
Erst die 1865 von der privaten Lübeck-Büchener Eisenbahngesellschaft gebaute Strecke führte von Lübeck über Oldesloe nach Hamburg und berührte somit wieder das Kreisgebiet. Damit verlief erstmalig eine Eisenbahnstrecke, zumindest teilweise, mitten durch Stormarn.
Die Annexion der Herzogtümer Schleswig und Holstein durch Preußen 1867 enttäuschte zwar viele Schleswig-Holsteiner, führte aber auch zu einem gezielten Ausbau der Schienenwege in der neuen preußischen Provinz. Zu einem der wichtigsten Eisenbahnknotenpunkte (neben Neumünster) wurde nun Oldesloe ausgebaut. Bereits 1875 stellte die Königlich Preußische Staatseisenbahn die Strecke Oldesloe-Neumünster fertig. Diese Route schloss in Oldesloe an die Hamburg-Lübecker Strecke an
und verband somit Hamburg, Lübeck und Neumünster. 1887 gelang endlich die Verbindung mit Berlin, dies hatte man durch den Bau der Verbindung von Oldesloe über Trittau nach Schwarzenbek erreicht. Seinen weiteren Ausbau als Eisenbahnknotenpunkt erfuhr Oldesloe 1897 mit der Linie Oldesloe, Ratzeburg nach Hagenow.
Dr. Carsten Walczok

www.kreis-stormarn.de
www.kreisarchiv-stormarn.de

Stadtarchiv Reinbek
Dr. Carsten Walczok
Hamburger Straße 5
21465 Reinbek
040 72750317

Originaltitel:
Eisenbahn in Stormarn
– eine kleine Geschichte

Über Nacht in Stormarn

Über Nacht in Stormarn

Über Nacht in Stormarn

Über Nacht in Stormarn

Über Nacht in Stormarn

In Stormarn gibt es zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten, die für jeden Anspruch und Wunsch passend sind. Von ländlich und idyllisch bis städtisch und modern ist von Bad Oldesloe bis Reinbek eine große Vielfalt im Angebot.
Im Bett von John Lennon
Wer schon immer mal in einem Märchenschloss schlafen wollte, kann sich im Schloss Tremsbüttel einmieten. Selbst die legendären Beatles und Scooter-Frontmann HP Baxxter residierten hier bereits. Direkt neben Tremsbüttel liegt Bargteheide, wo man nach hauseigenen Musikveranstaltungen im Hotel Papendoor nach ein paar Schritten Richtung Zimmer entspannt einschlafen kann.
Die Stadt im Grünen: Reinbek
Ein exklusives 5-Sterne-Hotel erwartet Sie in Reinbek. Am Fuße des malerischen Sachsenwaldes liegt das Romantik Hotel Waldhaus mit seinen über 50 individuell eingerichteten Zimmern und Suiten. Auch das Reinbeker 4-Sterne Sachsenwaldhotel bietet zwischen Tradition und Moderne Wohlfühlatmosphäre pur. Wer es gemütlich mag, der ist in Prahls Gasthof-Ohe zwischen Sonnenterrasse, Biergarten und Gesindestube richtig. Auch die Pension Haidhus heißt Übernachtungsgäste in ihren hellen und modernen Zimmern herzlich willkommen. Das familiär geführte Hotel nennt sich nicht umsonst die Pension mit Herz.
Hamburgs schöne Nachbarin: Ahrensburg
Gegenüber vom weißen Renaissance-Schloss liegt das Park Hotel Ahrensburg. Das Vier-Sterne Superior-Haus bietet neben komfortablen Zimmern und bestem Service auch besondere Veranstaltungen, wie z.B. Gangster- oder Krimidinner, an. Neben der Ahrensburger Schlosskirche befindet sich das Hotel am Schloss. Das frisch renovierte und stilvoll eingerichtete Haus bietet seinen Gästen ausgefallene Arrangements, wie z.B. eine Kombination aus Übernachtung, Cabrio fahren und einem gefüllten Picknickkorb, an. Das Ringhotel Ahrensburg in ruhiger Lage und mit Blick ins Grüne bietet eine tolle Joggingstrecke direkt vor der Tür. Auch Gäste, die mit dem Fahrrad unterwegs sind, sind hier herzlich willkommen.
Die Beste Trave Stadt: Bad Oldesloe
In der Kreisstadt Bad Oldesloe nächtigt man nahe der Innenstadt im familiengeführten Hotel Hinz, im Oldesloer Hof und im Wiggers Gasthof. Etwas außerhalb von Oldesloe, aber dafür umso größer, befindet sich das Grand City Hotel mit 140 Zimmern. In den 17 Veranstaltungsräumen kann man auch große Feste feiern und Tagungen abhalten.
Stormarnsche Schweiz
In der landschaftlich wunderschönen Stormarnschen Schweiz liegen in Lütjensee das Forsthaus Seebergen, das Landhaus Schäfer und der Seehof am Lütjensee. Der Seehof bietet mit viel Liebe zum Detail eingerichtete Zimmer im Landhausstil und einen einzigartigen Ausblick auf ein Damwildgehege. Das Forsthaus Seebergen mit seinem umfassenden Anwesen war ein Teil des früheren Gutes Seebergen. Wer aus seinem Hotelzimmer schaut, wird mit einem traumhaften Blick auf die hauseigenen Schwanenteiche, auf denen fast jede Art von Wild- und Wassergeflügel heimisch ist, belohnt.
Selbstversorger?
Wer lieber unabhängig ist, der übernachtet in einer der zahlreichen und gemütlichen Ferienwohnungen, die im gesamten Kreis Stormarn zur Verfügung stehen. In Bad Oldesloe, Großensee und Trittau stehen Wohnmobilstellplätze, teilweise sogar mit einem Brötchenservice, zur Verfügung. Alle Plätze liegen sehr zentral und bieten vielfältige Möglichkeiten, um Tagesausflüge in Stormarn zu unternehmen. Wer gerne im Zelt schläft, besucht den Campingplatz am Großensee, direkt am Badesee
gelegen. Die Jugendherberge in Bad Oldesloe liegt unmittelbar an der Trave und verfügt über einen eigenen Bootsanleger. Einzelpersonen und Gruppen können sich Kanus mieten und die idyllische Umgebung auf dem Wasserwege kennenlernen.
Weitere Informationen…
… zu Ausflugsmöglichkeiten und alle Kontaktadressen zu den hier genannten Unterkünften gibt es auf der touristischen Internetseite des Kreises Stormarn unter http://www.tourismus-stormarn.de. Stormarns schönste Hotels und spannende Sehenswürdigkeiten präsentiert der DEHOGA in einem neuen Infoflyer.
Sandra Riewerts

www.tourismus-stormarn.de
www.dehoga-stormarn.de
Neuer Infoflyer über Stormarns schönste Hotels